Meine Fotoausrüstung
Auf Reisen fotografiere ich für mein Leben gerne Tiere! Alle Tiere die mir über den Weg laufen, von der kleinen Springspinne bis hin zum Fisch unter Wasser. Dazu noch ein paar schöne Landschaftsaufnahmen von den schönsten Stränden dieser Erde wie auf Mauritius. So hat sich meine Fotoausrüstung in den Jahren immer mal wieder geändert und wurde nach den Bedürfnissen neu angepasst. So war mir schon immer eine schnelle Verschlusszeit wichtig, gerade für Tiere in der Bewegung. Dazu war ich immer auf der Suche nach einem noch lichtstärkeren Objektiv.
Fotoausrüstung im Laufe der Zeit
Angefangen mit der Fotografie habe ich innerhalb eines Schulpraktikums in einem Fotoarchiv. Es hat mir spaß gemacht, die Bilder die ich geschossen habe im Labor selber zu entwickeln. Dieser Moment, wo du dich fragst ob das Bild etwas geworden ist und du in der Dunkelkammer darauf wartest, dass es sichtbar wird. Einfach spannend!
In der digitalen Welt habe ich mit kleinen Kompaktkameras von Canon und Nikon angefangen, doch ist es nicht möglich mit diesen Kameras zu spielen, den Hintergrund verschwimmen zu lassen oder sonstige Kreativität ins Bild zu bringen. Eine Spiegelreflexkamera musste her. Eine Canon EOS 500d hat hier schon gute Dienste geleistet. Endlich konnte ich ein wenig experimentieren. Nach und nach folgten zu dem Kit-Objektiv neue Tele,-und Makro Objektive.
Mein erstes Makro Objektiv war ein SIGMA 105mm f/2.8*. Die 105mm Brennweite sind schon von Vorteil, gerade bei Tieren wo du nicht ganz dicht dran kannst. Als erstes Teleobjektiv kam das SIGMA 18-250mm f/3.5-6.3*. Irgendwann musste ein neuer Body her und ich wollte unbedingt ein schwenkbares Display um Aufnahmen im Bodenbereich zu machen. Die Canon EOS 70D* zog ein. Eine Kamera die alles erfüllte was ich mir wünschte. Jahrelang war sie mein treuer Begleiter auf fast allen meinen Reisen. Das Teleobjektive von SIGMA wurden mit der Zeit durch das Tamron 16-300mm* ersetzt, welches mir wirklich gut gefallen hat.
Ein Objektiv, welches saugünstig ist und in keiner Ausrüstung fehlen sollte, ist das Canon 50mm Objektiv*. Es fühlt sich nicht so hochwertig an, aber es macht hervorragende Bilder im Portrait Bereich mit einem wirklich schönen Bokeh. Für unter 200,-€ bekommt man ein lichtstarkes Objektiv mit einer Blende von f/1,8. Natürlich ist es für diesen Preis nicht Bildstabilisiert, aber bei der Lichtstärke ist dies auch nicht unbedingt nötig. Ich habe noch nie ein unscharfes Bild gehabt! Es gibt dieses Objektiv auch als Canon 50mm f/1,2 L Objektiv, aber ob man bereit ist den Preis von fast 2.000,- Euro zu zahlen muss jeder selber wissen.
Es war mein Immer-Drauf-Objektiv für jede Situation.
Da ich mit Tele von Tamron so zufrieden war, habe ich das SIGMA Makro gegen das Tamron 90mm f/2.8 getauscht. Ja, ein bisschen weniger Brennweite woran ich mich aber schnell gewöhnt hatte. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass die Bilder mit den Tamron Objektiven noch mal ein ticken knackiger und lebendiger wurden. Irgendwann kam der Nachfolger, die Canon EOS 80D*. Neuer ist ja angeblich auch immer gleich besser bla, bla, bla Bullshit! Einen Urlaub später habe ich die Kamera auf dem Kleinanzeigenmarkt wieder verkauft und war froh noch die 70D zu haben.
Unterwasserfotografie
Von Anfang an wollte ich die Unterwasserwelt nach oben bringen, doch leichter gesagt als getan. Auf einem Tauchgang im Roten Meer fand ich im Riff eine Canon IXUS Kompaktkamera in einem Unterwassergehäuse mitten im Riff. Die hatte wohl ein Taucher oder Schnorchler verloren. Zum Glück hatte ich haufenweise Ladekabel und Speicherkarten mit, so dass ich auf weiteren Tauchgängen die kleine Kamera nutzen konnte. Tja, was soll ich sagen? Ja man erkennt die Muräne am Dibba Rock in Fujairah, doch schön ist etwas anderes. Auf den Bildern war alles blau und von Schärfe wollen wir gar nicht sprechen.
Für meinen nächsten Tauchurlaub besorgte ich mir eine relativ günstige Actioncam X7 die auch Videos in Full HD machte und eine Auflösung von 12 MP hatte. Von den Videos war ich schwer begeistert, es war nicht mehr ganz so blaustichig und die Schärfe war gut. Die Bedienung unter Wasser ist allerdings bei diesen Actioncams eine völlige Katastrophe!
Ich wollte ja auch Fotos machen und nicht nur Videos, doch das umschalten unter Wasser ist gar nicht so leicht, da man nicht wirklich auf dem Display erkennen kann in welchem Menü denn man nun wirklich ist. Nach all den Jahren bin ich jetzt auf eine GoPro Hero* umgestiegen, die in 4K filmt.
Diese habe ich immer an ein auf 170cm ausziehbares Einbein Stativ* geschraubt um dichter ran zu kommen, ohne die Tiere zu stressen.
Spiegelreflexkamera unter Wasser
Um auch unter Wasser fotografieren zu können, kaufte ich mir ein günstiges Unterwassergehäuse* für meine geliebte Canon EOS 70D, denn ein teures Ikelite Gehäuse konnte ich mir nicht leisten ( die Preise sind mit mehreren tausend Euro aber auch echt unverschämt). So testete ich erst das Gehäuse, mit haufenweise Taschentüchern drin, unter Wasser auf Dichtigkeit. Test bestanden, das „Billig-Gehäuse“ war dicht! Nun passt in dieses Gehäuse aber nur das Standard Kit Objektiv rein und damit wollte ich partout nicht unter Wasser gehen. Beim Händler meines Vertrauens alle möglichen Objektive ausprobiert und das Tamron Makro 60mm* passte doch tatsächlich mit in das Gehäuse.
Auf den Malediven dann zum ersten mal mit Herzklopfen mit der Kombi unter Wasser. Ich hatte eine riesen Angst, dass das Gehäuse doch voll Wasser läuft und meine geliebte Kamera danach Schrott ist. Aber in all den Jahren ist nichts passiert! Bei guten Lichtverhältnissen waren die Bilder super scharf und klar und ich war wirklich glücklich. Die bewölkten Tage machten das Fotografieren unter Wasser aber wieder unmöglich, denn es fehlte mir an Licht. So schaffte ich mir für kommende Urlaube einen Unterwasserblitz und eine Schiene an. Ab da an war die Kombi perfekt. Die Bedienung unter Wasser war einfach und die Bilder endlich vorzeigbar.
Fotografie auf Safari in Afrika
Jahre später wollte ich für meine zweite Kenia Reise auf Safari etwas ganz neues probieren. So sammelte ich in den knapp drei Jahren davor meine jetzige Ausrüstung zusammen, denn ich wollte von der Bildqualität her noch mehr erreichen und auch, dass die Bilder später großformatig druckbar sind. So zog eine Canon EOS 5D Mark IV* ein. Dazu mein ultimatives Safari und eigentlich Immer-Drauf-Objektiv das Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6 L IS USM*. Dazu das Canon Makro 100mm L Objektiv* und mit Start der ersten Reise & Hotelberichte das Fisheye Canon EF 8-15mm L Objektiv*. Die extremen Weitwinkelaufnahmen die dieses Objektiv abliefert sind schon der Hammer.
Auf Safari sind ja gerade die scheueren Tiere oft nur aus weiter Entfernung zu sehen und da kommt selbst das Teleobjektiv mit seinen 400mm Brennweite zeitweise an seine Grenzen. Um eine noch größere Distanz überbrücken zu können, begleitet mich ein Canon Extender 1.4x*. Somit erreiche ich dann eine Brennweite von bis zu 560mm. Die Extender sind toll, um aus bestehenden Objektiven mehr Brennweite rauszuholen, ohne dass man sich ein neues Objektiv kaufen muss. Es gibt ihn auch in der Variante Canon Extender 2x, der die doppelte Brennweite aus einem Objektiv heraus holt.
Hört sich toll an, ABER die Extender schlucken enorm viel Licht, müsst die Blende extrem weit öffnen und somit fehlt es dann wieder an Tiefenschärfe. Bei sehr guten Lichtverhältnissen finde ich den 1,4x super, aber selbst in Afrika hätte ich um Busch selten genug Licht um den 2x sinnvoll zu verwenden. Gerade in Äquatornähe ist es auch häufig mal bewölkt und man hat nicht immer das perfekte Licht. Wäge am besten vorher ab, was für dich wirklich Sinn macht und ob du gegebenenfalls mit den Einbußen leben kannst.
Foto-Gadgets die ich gerne nutze
DJI OM
Mein absolut liebstes Foto Gadget hab ich zum Geburtstag geschenkt bekommen. Ein Dji OM Handy Gimbal*. Einfach genial dieses Teil! Du kannst es in der Hand nutzen oder auch mit einem kleinen Dreibein Stativ irgendwo hinstellen. Damit gelingen endlich wackelfreie, sanft schwenkende Videos. Der Dji Osmo ist nicht irgendein Gimbal, sondern hat die Spezialfunktion, dass es ein Objekt verfolgen kann. Zum Beispiel kannst du den Dji Osmo irgendwo an den Strand stellen und er verfolgt dich wie du dort entlang läufst.
Als Reiter/in kannst du es in der Mitte aufstellen und du reitest deine Lektionen drum herum. Der Fokus bleibt immer bei dir. So bietet die dazugehörige Software auch schon fertige Drehvorlagen, wo du eine Anleitung bekommst was du machen musst und daraus schneidet dir die Dji Handy App einen Clip. Im Empire Riverside Hotel in Hamburg sind so echt tolle Aufnahmen gelungen. Ich freue mich schon auf die nächsten Reisen, wo ich dieses Gadget noch weiter ausprobieren kann.
Dji Drohne
Auf meiner zweiten Malediven Reise hatte ich die Dji Mini Drohne* mit dabei und konnte sie ausgiebig testen. Das fliegen damit muss wirklich vorab geübt werden! Der Hype um die Drohnen ist ja bekannt und jeder möchte im Urlaub schöne Aufnahmen von oben machen. Gerade die Malediven bieten sich dafür an, aber rund herum ist sehr viel Wasser und in meinen zwölf Tagen Urlaub sind viele Drohnen ins Wasser gefallen. Die Aufnahmen von Safari Island sind schön geworden. Die Drohne filmt in 4K, ist gut bildstabilisiert und es macht einfach Spaß damit zu fliegen. Da di Mini 3 Pro unter 250 Gramm wiegt nimmt sie im Gepäck nicht viel Platz weg. Hinzu kommt, dass man diese Drohne ohne Drohnen-Führerschein fliegen darf. Einzig eine Drohnen-Haftpflichtversicherung und eine Registrierung beim Luftfahrt Bundesamt ist nötig.
Fotografie mit dem Handy
Die Handys mit ihren hochauflösenden Kameras sind gut, keine Frage. Gestochen scharfe Bilder und das zu fast jeder Lichtbedingung. Ich verwende zur Zeit ein Apple iPhone 13 Pro Max*, welches ich definitiv auch wegen der Kamera gekauft habe. Die Kamera in dem Handy ist wirklich gut und mir gefällt das Bokeh welche sie im Portrait Modus erzeugt. Mittlerweile fotografiere ich unterwegs wirklich viel mit dem Handy. Wenn ich in die Schweiz reise, nehme ich meistens nicht mal mehr meine Spiegelreflexkamera mit, denn für die Landschaftsaufnahmen ist die verbaute Kamera absolut ausreichend. Auch die Bildgröße und die Möglichkeit in RAW zu fotografieren lassen einen mit den Handybildern schon echt viel anfangen. Es reicht um eine Grußkarten zu erstellen oder ein Fotoalbum zu drucken, von Schnappschüssen des letzten Urlaubs.
Warum also immer noch die schwere Spiegelreflexkamera mit den großen Objektiven mit sich rum schleppen? Weil das Handy eben doch nicht alles kann! Krasse Makroaufnahmen im Maßstab von 1:1 oder größer gehen mit dem Handy einfach nicht und auch die Tele Zoom Möglichkeiten sind in den Handys eher grottig. Somit sehe ich das Handy als gute Zusatzkamera für spontane Aufnahmen aber nicht als Ersatz für eine hochwertige Ausrüstung.
Spiegellose Systemkameras
Da das Gewicht einer Spiegelreflexkamera mit zum Beispiel einem 100-400mm Objektiv schon ein Gewicht von knapp 2,5 kg auf die Waage bringt, bin ich am überlegen ob sich der Umstieg auf eine leichtere spiegellose Systemkamera nicht doch rechnet. Sie versprechen bei weit weniger Gewicht genauso gute Ergebnisse zu erzielen, auf jeden Fall die teureren Sony Alpha Kameras und auch die spiegellose Canon EOS M und die teureren Canon EOS R Reihen. Noch bin ich unschlüssig, ob ich meine gut funktionierende Einheit wirklich eintauschen möchte. Calumet Photo bietet an, diese Kameras gegen eine Leihgebühr ein paar Tage zu testen, dies werde ich wohl mal in Anspruch nehmen und dir dann davon berichten.
Bist du Besitzer einer spiegellosen Systemkamera? Für welches Modell hast du dich entschieden und warum? Ich freue mich über jede Entscheidungshilfe!
Ist ein Stativ auf Reisen sinnvoll?
Ob ich mein Rollei Reise Stativ* mitnehme, mache ich ein wenig davon abhängig wohin es geht und was ich dort plane zu fotografieren. Wenn ich nach Kenia oder Namibia reise, dann nehme ich es auf jeden Fall mit. Sei es für knackig scharfe Makro Aufnahmen, die ich so nicht mehr aus der Hand fotografieren könnte oder für die Langzeitbelichtungen vom Sternenhimmel im afrikanischen Busch. Wobei ich den Dreh dabei bis heute nicht raus habe, aber man hört ja nie auf zu üben und irgendwann klappt es vielleicht. Auf meiner ersten Malediven Reise habe ich mich sehr geärgert, dass ich es auf Grund der Gepäckbegrenzung nicht mitgenommen habe. Timelaps von Sonnenaufgang,- und Untergang wären sicher super gewesen.
Dieses Stativ ist mit einem Packmaß von 31cm und um ein Kilo Gewicht noch gut mitzunehmen! Auf meiner zweiten Reise habe ich es, auf kosten von Kosmetik und überflüssiger Kleidung die zu Hause blieb, mitgenommen. Schaue ob du es wirklich auf Reisen brauchst oder andere Sachen vielleicht wichtiger sind, damit du deine Gepäck Freigrenze einhältst. Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man im Urlaub fotografiert, kommt man auch schnell mit anderen Fotografen ins Gespräch. Wenn man lieb fragt, leihen die einem sicher auch mal einen Abend ihr Stativ.
Wichtiger Foto-Ausrüstung-Kleinkram der nicht fehlen darf
Fotorucksack
Immer mit dabei ist mein Lowepro Fastpack 350 SLR-Kamerarucksack*. Mit einem gepolsterten Laptopfach im Rückenteil, einem variablem und gut gepolstertem Kamera Innenteil und dem schnellen Seitenzugriff liebe ich diesen Rucksack einfach. Diesen Rucksack nutze ich als Handgepäckstück auf meinen Flugreisen. So habe ich das wichtigste und teuerste an meinem Gepäck immer im Blick. Mit ins Laptopfach kommen meine Reiseunterlagen, Geldbörse, Reisepass, Ersatz Schlüppi falls ich doch mal wieder ungeplant irgendwo eine Nacht verbringen muss und meine Notfall Apotheke. Dazu Kopfhörer, Ladegerät fürs Handy, Speicherkarten und Ersatzakkus und haufenweise Lutschbonbons sind immer mit dabei. Dieser Rucksack ist ein wahres Raumwunder und erfüllt die Handgepäcks Richtlinien der Fluggesellschaften. Dieser Rucksack befindet sich jetzt seit fast einem Jahrzehnt in meinem Besitz und er ist einfach unkaputtbar. Vorher hatte ich zwei No-Name Teile die ein bzw. zwei Urlaube ausgehalten haben. Ich würde immer wieder zu einem Fotorucksack von Lowepro greifen.
Im Laptopfach nehme ich mein Apple MacBook* mit um meine Bilder im Urlaub auf meiner externen Outdoor Festplatte von Lacie* zu sichern. Sie ist extra geschützt gegen herunterfallen, Erschütterungen und Wasser. Lacie bietet darüber hinaus einen kostenlosen Rescue Service für zwei Jahre an, falls doch mal etwas ist. Finde ich super vom Hersteller, weshalb ich auch zu Hause mittlerweile meine Sicherungen auf zwei externe Lacie 4Tb* mache. Es gibt doch nichts schlimmeres, als wenn die besten Bilder auf einmal weg sind. Horror Pur!
Man kauft sich ja keine schnelle Kamera mit krassen Belichtungszeiten um dann festzustellen, dass die Speicherkarte die Reihenaufnahme des jagenden Geparden nicht speichern kann. Jeder der so etwas schon mal hatte, weiß wie frustrierend so etwas ist. Daher kommen mir nur noch die SanDisk Extreme Pro* ins Gehäuse. Mit einer Aufnahmegeschwindigkeit von bis zu 90 MB/s und einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 170 MB/s ist sie perfekt für schnelle Serienaufnahmen wie auch für 4K Video Aufnahmen. Sie ist robust, temperaturbeständig, stoßfest, wasserdicht und röntgensicher. Auch hier bietet SanDisk mit dabei die Datenrettungssoftware RescuePro Deluxe an. Dafür muss man sich allerdings registrieren, doch dann kann man versehentlich gelöschte Bilder wieder herstellen. Generell habe ich immer eine zweite Ersatzkarte dabei, sowie in der Regel drei Akkus (hier tun es auch die günstigen meines Erachtens) inklusive Ladegerät für meine Spiegelreflexkamera.
Etwas was ich auf meiner ersten Safari in Kenia nicht dabei hatte und worüber ich mich tierisch geärgert habe, ist ein Reinigungsset für die Kamera*. Dieser feine Staub setzt sich überall ab. Auf der Linse und auch am Objektivbajonett. Ich habe mich nicht mehr getraut die Objektive zu wechseln, da es keine Möglichkeit gab alles sauber und staubfrei zu bekommen. Jetzt habe ich immer ein kleines Set bestehend aus einem Luftpinsel, Reinigungsflüssigkeit und fusselfreien Tüchern dabei. Diese Investition von ein paar Euro werden dir enorm das Fotoleben vereinfachen und ich reiche mit einem Set wirklich lange aus.
Ich habe dir hier meine gesamte Ausrüstung aufgeführt! Zu den einzelnen Produkten habe ich dir den passenden Link hinterlegt, der dich direkt zu dem Produkt bei Amazon führt. Wenn du auf einen dieser Links klickst und irgendetwas bei Amazon kaufst, bekomme ich eine kleine Provision. Du bezahlst dadurch natürlich keinen Cent mehr! Durch diese Einnahmen kann ich dir weiterhin meine Reiseberichte mit allen Tipps kostenlos zur Verfügung stellen.
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