Namibia ist ein faszinierendes Reiseziel im südlichen Afrika, das mit seiner atemberaubenden Landschaft, vielfältigen Tierwelt und reichen Kultur Besucher aus der ganzen Welt anzieht.
Namibia und Deutschland haben eine enge historische Verbindung, welche man bis heute auch gleich bei der Landung in Windhoek nicht übersehen kann. An jeder Ecke finden sich deutsche Namen und deutsche Straßenschilder. Verlässt man aber die Hauptstadt und fährt eine der ewig langen Autobahnen ins gefühlte Nichts entlang, begrüßen einen schon nach kürzester Zeit die Paviane am Straßenrand. Hier bemerkt dann auch die letzte Schlafmütze, dass man eben doch nicht zu Hause in Deutschland ist…
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Namibia ist ein Land im südlichen Afrika mit einer beeindruckenden Größe und einer vergleichsweise geringen Einwohnerzahl. Hier sind einige Fakten zur Größe und Einwohnerzahl Namibias:
Namibia ist das 34.-größte Land der Welt und hat eine Fläche von rund 824.292 Quadratkilometern. Es erstreckt sich entlang der Küste des Atlantischen Ozeans und grenzt an Angola, Sambia, Botswana und Südafrika.
Laut Schätzungen aus dem Jahr 2021 beträgt die Einwohnerzahl Namibias etwa 2,7 Millionen Menschen. Das Land hat eine relativ geringe Bevölkerungsdichte von etwa 3,3 Einwohnern pro Quadratkilometer, was bedeutet, dass große Teile des Landes dünn besiedelt sind. Dies merkt man auch, wenn man über Stunden über die Autobahn Richtung Norden fährt und man weit und breit weder ein Haus noch einen Menschen sieht. Willkommen im atemberaubenden Nirgendwo!
Namibia hat eine moderates Bevölkerungswachstum. Die jährliche Wachstumsrate wird auf etwa 1,7 Prozent geschätzt. Dies ist im Vergleich zu anderen afrikanischen Ländern wie zum Beispiel Kenia sehr gering.
Obwohl große Teile des Landes dünn besiedelt sind, hat Namibia auch städtische Zentren mit einer wachsenden urbanen Bevölkerung. Die größten Städte des Landes sind Windhoek (Hauptstadt), Walvis Bay, Swakopmund und Oshakati.
Die Altersstruktur in Namibia ist relativ jung, wobei ein großer Teil der Bevölkerung unter 30 Jahren alt ist. Das Durchschnittsalter in Namibia liegt bei etwa 22,7 Jahren.
Die Bevölkerungsdichte in Namibia variiert stark. Während einige städtische Gebiete wie Windhoek dicht besiedelt sind, gibt es in ländlichen Gebieten weite Flächen mit geringer Bevölkerungsdichte.
Diese Fakten verdeutlichen die Größe und die vergleichsweise geringe Einwohnerzahl Namibias. Das Land bietet aufgrund seiner Weite und der dünnen Besiedlung vielfältige Möglichkeiten für Naturerlebnisse und eine einzigartige Reiseerfahrung.
Stadt | Größe (Einwohner) | Besonderheit |
---|---|---|
Windhoek | Über 400.000 | Hauptstadt Namibias, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes |
Rundu | Über 85.000 | Die größte Stadt im Norden Namibias, liegt am Ufer des Kavango-Flusses |
Walvis Bay | Über 65.000 | Wichtiger Hafenstadt an der Atlantikküste, bekannt für seine beeindruckende Vogelwelt |
Swakopmund | Über 45.000 | Beliebtes Touristenziel an der Küste, bekannt für seine deutsche koloniale Architektur |
Oshakati | Über 40.000 | Wirtschaftliches Zentrum des nördlichen Namibias, reich an kultureller Vielfalt |
Katima Mulilo | Über 30.000 | Die größte Stadt im Caprivi-Zipfel, liegt am Ufer des Sambesi-Flusses |
Keetmanshoop | Über 20.000 | Stadt im südlichen Teil Namibias, bekannt für seine spektakulären Felsformationen |
Lüderitz | Über 15.000 | Historische Hafenstadt, bekannt für ihre deutsche koloniale Architektur und die Geisterstadt Kolmanskop |
Tsumeb | Über 15.000 | Bergbaustadt mit einer reichen mineralischen Geschichte und dem Tsumeb Museum |
Grootfontein | Über 12.000 | Stadt im zentralen Teil des Landes, bekannt für ihren Meteoritenhagel und das Hoba-Meteorit |
Outjo | Über 7.000 | Tor zum Etosha-Nationalpark, bietet eine malerische Landschaft und historische Stätten |
Auch heute noch leben viele ehemals Deutsche und ihre Nachfahren in Namibia. Des weiteren ist das afrikanische Land bis heute sehr begehrt bei Auswanderern, zusammen mit Südafrika. Vielleicht weil hier der Kulturschock nicht ganz so groß ist wie in anderen afrikanischen Ländern.
Es gibt keine genauen aktuellen Zahlen über die Anzahl der deutschen Auswanderer in Namibia. Allerdings gibt es eine beträchtliche Anzahl von Menschen mit deutschen Wurzeln oder deutschsprachigen Hintergrund in Namibia. Viele von ihnen sind Nachkommen der deutschen Siedler, die während der deutschen Kolonialzeit in Namibia ankamen. Es gibt auch deutsche Staatsbürger, die aus verschiedenen Gründen nach Namibia ausgewandert sind, sei es aus beruflichen, familiären oder anderen persönlichen Motiven.
Die deutsche Gemeinschaft in Namibia ist aktiv und engagiert sich in verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, einschließlich Kultur, Bildung und Wirtschaft. Es gibt deutsche Schulen, deutsche Vereine und deutschsprachige Medien, die zur Erhaltung der deutschen Kultur und Sprache in Namibia beitragen.
Obwohl es schwierig ist, genaue Zahlen zu liefern, da viele deutsche Auswanderer möglicherweise auch eine namibische Staatsangehörigkeit angenommen haben oder in gemischten Bevölkerungsgruppen aufgegangen sind, lässt sich sagen, dass die deutsche Gemeinschaft in Namibia eine bedeutende Präsenz hat und ihre kulturellen Wurzeln pflegt.
Namibia und Deutschland haben eine enge historische Verbindung, die bis zur deutschen Kolonialzeit in Namibia im späten 19. Jahrhundert zurückreicht. Damals wurde das Gebiet als Deutsch-Südwestafrika bezeichnet und war eine deutsche Kolonie bis zum Ende des Ersten Weltkriegs im Jahr 1915.
Während der deutschen Kolonialherrschaft wurden deutsche Einflüsse in Namibia stark sichtbar. Viele Städte und Dörfer in Namibia tragen deutsche Namen, und die deutsche Architektur ist in einigen Gebieten immer noch präsent. Deutsche Kultur und Sprache hatten ebenfalls einen Einfluss auf Namibia, insbesondere aufgrund der deutschen Siedler, die in das Land kamen.
Eine der dunkelsten Episoden der deutschen Kolonialherrschaft war der Völkermord an den Herero und Nama, der zwischen 1904 und 1908 stattfand. Dieses dunkle Kapitel der Geschichte hat bis heute Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Namibia und Deutschland.
Heute gibt es immer noch eine namibische Bevölkerungsgruppe, die deutschsprachig ist und deutsche Traditionen pflegt. Deutsch ist nach wie vor eine anerkannte Sprache in Namibia und wird in einigen Schulen und Institutionen unterrichtet.
Die politischen Beziehungen zwischen Namibia und Deutschland sind eng, und Deutschland ist ein wichtiger Entwicklungspartner für Namibia. Es gibt auch eine beträchtliche deutsche Gemeinschaft in Namibia, bestehend aus Einwanderern, Nachkommen der deutschen Siedler und Touristen.
In den letzten Jahren haben die Beziehungen zwischen Namibia und Deutschland im Zusammenhang mit der Anerkennung und Aufarbeitung des Völkermords an den Herero und Nama an Bedeutung gewonnen. Namibia und Deutschland haben Verhandlungen über eine offizielle Entschuldigung und Wiedergutmachung geführt, um die historischen Unrecht begangenen während der deutschen Kolonialzeit anzugehen.
Die Verbindung zwischen Namibia und Deutschland ist also sowohl historisch als auch gegenwärtig von großer Bedeutung. Sie spiegelt sich in der Kultur, der Sprache, der Architektur und den politischen Beziehungen wider und wird weiterhin durch die gemeinsamen Bemühungen um Versöhnung und Aufarbeitung geprägt.
Namibia beherbergt eine reiche und vielfältige Tierwelt, die in den zahlreichen Nationalparks, Reservaten und Schutzgebieten des Landes zu finden ist. Meines Erachtens sind die Tiere in Namibia schwieriger zu finden und auch von der Dichte eher geringer, als wenn man zum Beispiel nach Kenia reist. Auch auf der Kambaku Lodge, in einem privaten großen Areal gab es wenig Tiere wie Geckos. Eidechsen, bunte Vögel oder sonstiges. In Kenia kreucht und fleucht es dagegen an jeder Ecke.
Walvis Bay ist ein wichtiger Küstenort in Namibia und ein Paradies für Vogelbeobachter. In der Umgebung von Walvis Bay kann man riesige Schwärme von Flamingos beobachten, die sich in den Lagunen der Küste versammeln.
Die Tierwelt Namibias ist reich und vielfältig. Obwohl das Land größtenteils aride und trockene Gebiete umfasst, hat es dennoch bemerkenswerte Anpassungen und Artenvielfalt hervorgebracht. Ein Besuch in Namibia bietet die Möglichkeit, einige der beeindruckendsten Wildtiere Afrikas in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.
Namibia ist reich an kulturellem Erbe und Vielfalt. Die verschiedenen ethnischen Gruppen des Landes, darunter Ovambo, Herero, Damara, Nama und San, haben ihre eigenen traditionellen Bräuche, Sprachen und Kleidungsstile. Die San, auch als Buschmänner bekannt, sind die Ureinwohner Namibias und sind für ihre Jäger- und Sammler-Traditionen bekannt. Einige Gemeinschaften bieten Besuchern die Möglichkeit, an kulturellen Aktivitäten wie traditionellen Tänzen, Kunsthandwerk und Geschichtenerzählen teilzunehmen.
Namibia ist ein Land mit großer ethnischer Vielfalt. Die wichtigsten ethnischen Gruppen sind die Ovambo, die etwa die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, gefolgt von den Herero, Damara, Nama, San und anderen kleineren Gruppen.
Die Himba sind eine der indigenen Volksgruppen Namibias und leben hauptsächlich im Nordwesten des Landes. Sie sind bekannt für ihre einzigartige traditionelle Kleidung, ihre kunstvollen Frisuren und ihre reiche kulturelle Tradition.
Namibia erlangte seine Unabhängigkeit am 21. März 1990 von der Kolonialherrschaft Südafrikas. Die Unabhängigkeit war das Ergebnis eines langjährigen Befreiungskampfes gegen die Apartheid in Südwestafrika.
Namibia hat viele offizielle Sprachen, darunter Englisch, Deutsch, Afrikaans, Oshiwambo und Herero. Englisch ist die wichtigste Verwaltungs- und Bildungssprache, während Oshiwambo von der größten ethnischen Gruppe, den Ovambo, gesprochen wird.
Namibia ist einer der weltweit größten Diamantenproduzenten. Das Land hat bedeutende Diamantenvorkommen vor seiner Küste und in der Wüste Namib. Die Diamantenindustrie spielt eine wichtige Rolle in der namibischen Wirtschaft.
Namibia beheimatet die Welwitschia mirabilis, eine einzigartige Pflanze, die als lebendes Fossil gilt. Diese Pflanze hat nur zwei Blätter, die im Laufe ihres Lebens langsam wachsen und sich in immer komplexere Formen entwickeln.
Namibia gilt als eines der sichersten Länder in Afrika und ist für seine freundliche Bevölkerung bekannt. Das Land verfügt über eine gut entwickelte Infrastruktur mit Straßen, die viele der Hauptattraktionen verbinden. Es gibt eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, von Luxuslodges bis hin zu Campingplätzen, die den Bedürfnissen aller Reisenden gerecht werden. Windhoek, die Hauptstadt Namibias, bietet moderne Annehmlichkeiten, Einkaufsmöglichkeiten und eine Vielzahl von Restaurants, in denen lokale und internationale Küche angeboten wird.
Namibia hat eine vielfältige Küche, die von den verschiedenen ethnischen Gruppen des Landes geprägt ist. Zu den traditionellen Gerichten gehören Biltong (getrocknetes Fleisch), Kapana (Straßenimbiss mit gegrilltem Fleisch), Mopane-Würmer und Mahangu (Hirsebrei).
Traditionelles namibisches Essen besteht häufig aus ein paar Grundnahrungsmitteln, von denen es häufig Oshifima ist. Dies ist eine teigartige Paste die aus Hirse gemacht wird. Serviert wird diese meist mit einem Eintopf aus Gemüse oder Fleisch. Ein weiteres häufiges Gericht ist Ombidi, eine leckere Kombination aus Spinat und Rindfleisch.
In Namibia wird sehr viel Fleisch gegessen! Als Vegetarier bist du in den Lodges eher schlecht aufgehoben.
Häufig ist so genanntes “Game Meat” Bestandteil der Speisekarte. Übersetzt heißt es so viel wie Wildtierfleisch wie:
Halt alles was der Busch oder das Meer so her gibt!
In den größeren Städten wie Windhoek, Swakopmund oder Lüderitz findest du aber auch viele europäische Restaurants. Hier bekommst du von der deutschen Haxe mit Sauerkraut bis hin zur Pizza beim Italiener eine große bekannte Auswahl.
Namibia hat eine blühende Bierkultur und ist stolz auf seine namibischen Brauereien, die hochwertige Biere produzieren. Beliebte Marken sind unter anderem Windhoek Lager, Tafel Lager und Hansa.
Namibia ist ein Paradies für Abenteuerliebhaber und Individual-Reisende! Besucher können atemberaubende Landschaften beim Wandern, Trekking, Reiten oder Mountainbiken erkunden. Das Land bietet auch herausfordernde Offroad-Strecken für 4×4-Fahrzeuge, die es ermöglichen, entlegene Gebiete zu erreichen. Beliebte Aktivitäten sind auch Wüstensafaris mit Geländewagen, Sandboarding auf den Dünen, Kamelsafaris und Ballonfahrten über der Namib-Wüste. Hier noch ein paar weitere Ideen, welche Orte du in Namibia besuchen solltest.
Namibia ist für seine beeindruckenden Nationalparks und Wildreservate bekannt, die eine reiche Tierwelt und atemberaubende Landschaften bieten. Hier sind einige der bekanntesten Nationalparks in Namibia:
Der Etosha-Nationalpark ist einer der bekanntesten Nationalparks Afrikas. Er erstreckt sich über eine Fläche von rund 22.270 Quadratkilometern und ist Heimat einer Vielzahl von Tierarten, darunter Elefanten, Löwen, Nashörner, Giraffen und Zebras. Der Park ist bekannt für seine Salzpfanne, die das Zentrum des Parks bildet und einen einzigartigen Lebensraum für Flamingos und andere Wasservögel bietet.
Der Namib-Naukluft-Nationalpark ist einer der ältesten und größten Nationalparks in Afrika. Er umfasst große Teile der Namib-Wüste und des Naukluft-Gebirges. Der Park ist für seine spektakulären roten Sanddünen in Sossusvlei bekannt, die zu den höchsten der Welt gehören. Außerdem beherbergt der Park eine vielfältige Wüstenvegetation und Tierarten wie Springböcke, Oryxantilopen und Wüstenelefanten.
Der Bwabwata-Nationalpark befindet sich im Caprivi-Zipfel im Nordosten Namibias. Er ist bekannt für seine Feuchtgebiete, Flussläufe und Wälder. Der Park ist reich an Tierwelt und beherbergt Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten. Bootsfahrten entlang des Kwando-Flusses sind eine beliebte Aktivität im Park.
Der Skeleton Coast-Nationalpark erstreckt sich entlang der Küste Namibias und ist bekannt für seine raue und unwirtliche Landschaft. Der Park bietet eine einzigartige Kombination aus Wüstenlandschaft, Dünen, Salzpfannen und verwitterten Schiffswracks. Hier kann man Robbenkolonien, Wüstenelefanten und eine Vielzahl von Vogelarten beobachten.
Der Waterberg-Plateau-Nationalpark liegt im zentralen Teil Namibias und zeichnet sich durch seine beeindruckenden roten Sandsteinformationen aus. Der Park bietet Wanderwege, Tierbeobachtungsmöglichkeiten und atemberaubende Ausblicke von den Plateaus. Hier kann man seltene Tierarten wie den Kap-Büffel, das Spitzmaulnashorn und verschiedene Antilopenarten finden.
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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30 | 29 | 27 | 26 | 23 | 20 | 21 | 23 | 27 | 28 | 30 | 31 | |
17 | 16 | 15 | 13 | 9 | 7 | 6 | 9 | 12 | 15 | 16 | 17 | |
9 | 9 | 8 | 9 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | |
8 | 9 | 8 | 4 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 4 | 5 | |
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
21 | 21 | 22 | 22 | 22 | 21 | 21 | 19 | 19 | 19 | 19 | 20 | |
16 | 16 | 15 | 14 | 12 | 12 | 11 | 10 | 11 | 12 | 13 | 15 | |
13 | 12 | 12 | 11 | 11 | 10 | 10 | 11 | 12 | 12 | 13 | 13 | |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
17 | 18 | 17 | 16 | 15 | 14 | 14 | 13 | 13 | 14 | 15 | 16 |
Die offizielle Währung von Namibia ist der Namibische Dollar (NAD). Der Namibische Dollar ist an den südafrikanischen Rand (ZAR) gebunden und hat den gleichen Wert wie der Rand. Der Rand wird auch in Namibia als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert. In einigen Geschäften und touristischen Einrichtungen können auch gängige Kreditkarten wie Visa und Mastercard verwendet werden. Es ist ratsam, vor der Reise nach Namibia Bargeld in Namibischen Dollar oder südafrikanischen Rand umzutauschen, insbesondere wenn Sie sich außerhalb der größeren Städte aufhalten, da die Akzeptanz von Kreditkarten möglicherweise begrenzt ist.
Namibia liegt in der Zeitzone West Africa Time (WAT). Die Zeit in Namibia beträgt UTC+2 während der Standardzeit, und UTC+1 während der Sommerzeit. Namibia befolgt keine Zeitumstellung, daher bleibt die Zeit das ganze Jahr über konstant.
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