Reisen ist meine Definition von sein! Alles was ich jeden Tag tue führt auf ein Ziel hinaus – Reisen. Ich lebe um zu reisen, ich arbeite um zu reisen, jeder Gedanke kreist um das Thema reisen.
Wenn ich nicht gerade an den schönsten Stränden bin, die aufregenden Metropolen besuche oder auf den Spuren eines Leoparden durch die Wildnis wandere, dann plane ich die nächste Reise. Man könnte sagen ich bin infiziert, süchtig nach allem was unser Planet zu bieten hat.
Kennst du diese innere Unruhe? Ich kann es immer kaum erwarten bis Tag X kommt und es endlich wieder los geht. Das Reisen erfüllt mich mit tiefer Zufriedenheit und innerer Ausgeglichenheit.
Gibt es etwas schöneres als neues in der Welt zu entdecken?
Der Songtext von Mark Forster „Au Revoir“ beschreibt es wohl am besten:
„ Ich brauch‘ Freiheit, ich geh‘ auf Reisen
Ich mach‘ alles das, was ich verpasst hab‘
Fahr‘ mit ’nem Gummiboot bis nach Alaska
Ich spring‘ in Singapur in das kalte Wasser
Ich such‘ das Weite und dann tank‘ ich neue Kraft da
Ich seh‘ Orte, von den‘ andere nie hörten
Ich fühl‘ mich wie Humboldt oder Steve Irwin
Ich setz‘ mich im Dschungel auf den Maya-Thron
Auf den Spuren von Messner, Indiana Jones
Der Phönix macht jetzt ’n Abflug
Au revoir, meine Freunde, macht’s gut“
Ich liebe es zu Reisen und die Welt zu entdecken! Hier habe ich dir meine schönsten Reiseberichte zusammen gestellt. Von Afrika bis nach Asien, über Amerika und rund um meine Homebase in Europa. Von den schönsten Stränden bis zu den spannendsten Städten erwartet dich noch viel mehr.
Entdecke mit mir einsame Landschaften, die spannendsten Kulturen und die besondere Flora & Fauna überall auf der Welt. Ultimative Reisetipps abseits des Massentourismus und Erlebnisse die unter die Haut gehen sind meine Passion. Ich möchte dir aber auch einen ersten Eindruck und meine Erfahrungen von verschiedenen Hotels und Restaurants zeigen.
Ich werden von den Hotels nicht bezahlt und ich habe jede Reise, jedes Hotel, Restaurant oder Tour zum vollen Preis selbst gebucht. Ich möchte dir hier meine Erfahrungen mitteilen, auch wenn sie nicht immer positiv sind. Damit hoffe ich dir helfen zu können, damit du für dich den perfekten Urlaub findest.
Begleite mich auf meinen Abenteuern und lass dich inspirieren für deine nächste Reise!
Die Erde verändert sich ständig. Unsere Erde ist kein toter Planet, denn er ist ein höchst lebendiger Organismus, der von inneren und äußeren Kräften beeinflusst wird. Es vergeht kein Tag auf unserem Planeten ohne Erdbeben, Überschwemmungen und Dürren, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme und Sturmfluten. Nur durch diese Veränderung (wir nennen sie Naturkatastrophen) war es möglich so viel Schönheit entstehen zu lassen.
Viele Inselparadiese konnten nur durch Vulkanausbrüche entstehen, viele traumhaft schöne Gebirgsketten nur durch Erdbeben und Verschiebung der Tektonischen Platten.
Natürlich ist es tragisch, wenn Mensch und Tier dabei zu Schaden kommt, aber nur so entsteht immer wieder etwas neues.
Wie der Phönix der erst verbrennen muss um dann noch schöner aus der Asche wieder aufzuerstehen.
Die Ozeane und unsere Meere sind der Ursprung alles Leben. Ohne unsere Ozeane und Meere könnten wir an Land nicht leben.
Sie sind das zu Hause unzähliger Organismen, vom kleinsten Einzeller bis zum größten Tier unseres Planeten, den Blauwal.
Glitzernde Eisberge unter Wasser, Kelpwälder, versteckte Höhlen-Labyrinthe, riesige bunte Korallenriffe mit ihren vielen wuseligen Bewohnern die an Mega-Metropolen an Land erinnern, sind nur ein kleiner Teil von dem was sich in unseren Meeren abspielt.
Ich liebe es, schwerelos durch die, alles andere als stillen Ozeane, zu gleiten und mir das bunte Treiben anzuschauen. Weil es auch so viel faszinierendes unter Wasser gibt, solltest du unsere Meere nicht außer Acht lassen. Hier nehme ich dich gerne auf den ein oder anderen Tauchgang mit! Bist du bereit?…
und die Nebenmeere bedecken 71 Prozent unserer Erdoberfläche.
Da ist es doch ein Irrsinn, dass bereits mehr Menschen auf dem Mond waren aber wir nicht wirklich wissen was in unseren Meeren lebt. Am tiefsten Punkt der Erde, dem Marianengraben in 11 000m Tiefe waren gerade mal eine Hand voll Menschen. Ein Großteil unserer Ozeane ist unerforscht und das obwohl unser Planet zu zwei Dritteln aus Wasser besteht. Ohne die Meere könnten wir an Land nicht leben, aber das jetzt weiter auszuführen geht hier wohl zu weit.
31% der Landmasse unseres Planeten ist mit Wäldern bedeckt, das sind etwa 3,9 Milliarden Hektar. Vor ungefähr 10.000 Jahren hatten wir noch doppelt so viel Wald auf unserer Erde. Jedes Jahr verschwinden rund 13 Millionen Hektar Waldfläche.
Nur weil ein paar Bäume zusammen stehen, ist es noch lange kein Wald. Ein Wald ist erst ein Wald, wenn sich aus dieser Ansammlung ein eigenes Ökosystem entwickelt.
Weltweit gibt es nur noch zwei bis drei Prozent unberührte Naturwälder.
Sechs Prozent der Erde sind mit tropischen Wäldern bedeckt, die Heimat für 50 bis 80% aller Tier- und Pflanzenarten sind.
Bäume können sehr alt werden, der älteste Baum auf unserer Erde ist eine Fichte die in Schweden steht. Sie ist stolze 10.000 Jahre alt.
Um so dramatischer ist es, dass wir pro Minute eine Waldfläche von rund 35 Fußballfelder verlieren. Langsam entsteht ein Umdenken, dass wir auf unsere Wälder angewiesen sind und überall auf der Welt gibt es Aufforstungs-Projekte.
Die Menschen sind seit jeher fasziniert von den Bergen auf unserem Planeten. Sie reisen bevorzugt zu den höchsten und sagenumwobensten Bergen um sie zu erklimmen, koste es was es wolle. Die Größe, die Beschaffenheit und teilweise die Gefahr die von ihnen ausgeht, ziehen immer wieder Liebhaber, Gläubige und Adrenalinjunkies gleichermaßen an. Die Berge und die dazugehörigen Gebirgsketten sind oft Heimat vieler meist endemisch lebender Tiere und Pflanzen.
Mitten in der Wüste zu stehen ist schon ein komisches Gefühl! Einerseits Weite und Freiheit und doch auch irgendwie beklemmend, mit dem Wissen, dass weit und breit nichts ist außer Sand. Das Tor zur Sahara habe ich von Tunesien aus betreten. Auf dem Rücken eines Pferdes, in Gesellschaft mehrerer Kamele ritt ich den Sanddünen entgegen, bei 52 Grad im Juni, die mir die Luft zum atmen nahmen.
Als Wüste werden vegetationsarme oder vegetationslose Gebiete bezeichnet, sei es durch Mangel an Wärme bei einer Eiswüste oder Mangel an Wasser bei einer Trocken- oder Hitzewüste.
Es gibt vier Trockenklimate auf unserer Erde:
Wenn wir das Wort Insel hören, denkt wohl ein jeder gleich an eine Robinson Crusoe Insel mit weißem Strand, Kokosnuss Palmen und bunten Vögeln. Ein jeder träumt wohl davon auf die schönsten Inseln zu reisen! Doch die größten Inseln unserer Erde sind nicht nur tropisch.
Von einer Insel sprechen wir, wenn es eine in einem Meer oder Binnengewässer liegende, auch bei Hochwasser über den Wasserspiegel hinausragende Landmasse ist. Eine Insel muss vollständig von Wasser umgeben sein, nur dann wird die Landmasse als Insel bezeichnet. Häufig entstanden durch die Verschiebung und das auseinander driften der Tektonischen Platten, sowie durch Vulkanausbrüche.
Liegen mehrere Inseln dicht beieinander, spricht man von einem Archipel. Die Inselgruppe Hawaii ist das am weitesten entfernte von einer Landmasse.
Riffe sind die größten von Lebewesen geschaffenen Strukturen unserer Erde. Nesseltiere bilden die Riffstruktur in den Meeren, das Grundgerüst bilden meist Stein und Feuerkorallen (im Indopazifik noch die Blaue Koralle). Sie bilden über Jahrhunderte, von der Tiefsee bis zum Flachwasser, die Riffe mit ihren Kalk-Skeletten auf. Nicht umsonst nennt man sie auch die Regenwälder der Meere, denn durch die Artenvielfalt entwickelt sich ein eigenes Ökosystem, welches elementar wichtig für unser Klima und unser Überleben an der Erdoberfläche ist.
Daher ist es um so wichtiger, diese sensiblen Bereiche auf unserem Planeten zu schützen. Durch große Naturkatastrophen wie Tsunamis und El Ninõ wurden bereits viele Riffe zerstört. Die Klimaerwärmung und der damit einhergehenden Erwärmung der Ozeane führen vielerorts zur Korallenbleiche und somit zum absterben Jahrtausende alte Riffe. Vieler Orts, wie auch auf den Malediven, werden Korallen in Unterwasser-Gärten gezüchtet und in den zerstörten Riffen wieder angesiedelt.
Ich war wirklich erschüttert, als ich das erste Mal auf den Malediven schnorcheln war. Ja, es gibt haufenweise Fische, aber die Farbenpracht der Korallen wie ich es aus Ägypten kannte fehlte hier vollkommen. Auch der jahrzehntelange Raubabbau der Korallen für die Aquaristik hat seine Spuren in den tropischen Gewässern hinterlassen.
Die Riffe sind Lebensraum für unzählige Pflanzen (es gibt traumhaft schöne Algen) und Tiere, wie Würmer, Schwämme, Weichtiere, Krebstiere und Stachelhäuter. Ebenso dienen die Riffe als Kinderstube für pelagisch lebende Fische. Stell dir die Riffe unserer Erde wie Mega-Metropolen vor, wo jeder Quadratzentimeter bestens genutzt wird, jeder sein Zuhause hat und wo viele in Symbiose (in einer Partnerschaft) leben.
Das größte und bekannteste aller Riffe ist das Great Barrier Reef, welches der Nordostküste Australiens vorgelagert ist. Das Grat Barrier Reef ist die größte zusammenhängende Ansammlung von Riffen und besteht insgesamt aus 2.900 einzelne Korallenriffen.
Man unterscheidet bei tropischen Riffen zwischen
Neben Inseln und Archipelen gibt es noch die Atolle, die sich aus den Ozeanen erheben. Atolle kommen ausschließlich in tropischen Gewässern vor, hauptsächlich im Indischen und Pazifischen Ozean.
Im Karibischen Meer gibt es nur vier Atolle. Das größte zusammenhängende Atoll unserer Erde bildet die Grat Chagos Bank im Chagos-Archipel. Das Archipel misst eine Gesamtfläche von 12.642km² und hat dabei nur 4,5 km² Landfläche.
Das maldivische Atoll Thiladhunmathi-Miladummadulhu ( zwei Namen, jedoch geografisch ein Atoll) hat die größte Gesamtfläche. Bestehend aus Lagunen und Riff misst das Atoll 3.850 km² wovon 51km² Landmasse sind.
Im pazifischen Inselstaat Kribati liegt das Atoll Kiritimati mit der größten Landmasse von 321 km². Dicht gefolgt von Aldabra auf den Seychellen mit 155km².
Es ist die Aufgabe von uns Menschen, dafür Sorge zu tragen, dass wir nicht noch mehr zerstören!
Wer einmal diese faszinierende Unterwasserwelt besucht hat, wird verstehen wie sensibel unsere Riffe sind. Die Gesamtfläche der heutigen Korallenriffe liegt bei 600.000km². Auf den Malediven erheben sich die Korallenriffe 2.200m über den Meeresboden.
Vulkane gibt es überall auf unserer Erde! Ab 100km tief unter der Erdoberfläche herrschen Temperaturen von bis zu 1300 Grad. Gesteine schmelzen zu zähplastischem Magma, welches sich in Magmaherden in 2 bis 50km tiefe sammelt. Wird der Druck zu groß, sucht sich das Magma, durch Spalten und Rissen ein Weg an die Erdoberfläche. Magma welches die Erdoberfläche erreicht wird Lava genannt. Ein Vulkan entsteht, da sich die Lava immer weiter Kegelförmig aufstaut. Die Hangneigung eines Vulkans richtet sich nach der Zähigkeit der Lava die austritt.
Unterteilt werden die Vulkane nach ihrer äußeren Form
Bei einem Vulkanausbruch können große Mengen Magma oder Teile einer Bergflanke ins Meer stürzen, was ein Tsunami auslösen kann. Diese Tsunamis erreichen meist größere Höhen als durch ein Seebeben ausgelöster Tsunami. Auch treten häufig Erdbeben, im Zusammenhang mit einem Vulkanausbruch auf.
Es gibt heute weltweit rund 1500 aktive Vulkane auf der Erdöberfläche, die in den letzten 10.000 Jahren ausgebrochen sind. Die Anzahl der submarinen Vulkane ist unbekannt, wovon es vermutlich viel mehr gibt. Jährlich kommt es zu ca. 50 Ausbrüchen, die vor allem im Feuerring in Südostasien vorkommen.
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